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Sachsens Rüstungsindustrie schafft neue Arbeitsplätze

Die Rüstungsindustrie im Freistaat boomt. Im Rennen um Bundeswehr-Aufträge hat sie es aber schwer. Dresden. Der Boom der Rüstungsindustrie sorgt für …

Fakten

  • Die Rüstungsindustrie im Freistaat boomt.
  • Im Rennen um Bundeswehr-Aufträge hat sie es aber schwer.
  • Das Unternehmen mit 40 Beschäftigten produziert einen Großteil seiner Fallschirme für das Militär weltweit.
  • Es ist eines von 80 Unternehmen in Sachsens Rüstungs- und Sicherheitsindustrie, die insgesamt mehr als 2000 Menschen beschäftigt.
  • Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat Spekon seinen Umsatz von 2,5 auf fünf Millionen Euro verdoppelt.
  • Acht Millionen Euro fließen in einen Erweiterungsbau.
  • Spekon will mit zusätzlichen Arbeitsplätzen die Produktionskapazität um ein Drittel steigen.
  • In Wilsdruff plant Torsten Freudenberg, Geschäftsführer der Precision Mechanics Group (PMG), den Bau einer neuen Halle.
  • Die Zahl der Beschäftigten soll von derzeit 85 auf 115 steigen, die Produktionsmenge verdoppelt werden.
  • Das Unternehmen fertigt hochspezialisierte Bauteile für die Luft- und Raumfahrt, von denen ein Viertel in die Rüstungsindustrie geliefert wird.
  • Sachsen hat trotzdem Nachholbedarf, denn rund 90 Prozent der Rüstungsstandorte liegen in Westdeutschland.
  • Der Boom der Rüstungsindustrie sorgt für Aufträge und auch in Sachsen für neue Arbeitsplätze.
  • Bis Mai war Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter (SPD) nicht in der Lage, eine große Ansiedlung zu verkündet.
  • Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat die Stärkung der Verteidigungsbranche zur Chefsache gemacht und in der Staatskanzlei eine Koordinierungsstelle eingerichtet.
  • Sachsen kann im Standortwettbewerb punkten, wenn es mit dem Maschinenbau, der Luftfahrtindustrie, der Halbleiterindustrie und der Hochschullandschaft konkurriert.
  • Das Unternehmen MWK Defence in Königswartha stellt Teile für Panzer sowie Küchengeräte für Kriegsschiffe und U-Boote her.
  • Das Meiste davon produziert sie für das Ausland, nicht für die deutsche Bundeswehr.
  • Sachsen will Rüstungsindustrie in die Region bringen
  • Die Dresdner Innenstadt ist Standort von Rohde & Schwarz mit 65 Ingenieuren und Softwareentwicklern.
  • Rohde & Schwarz sucht nach neuen Fachkräften, um seine Beschäftigtenzahl zu verdoppeln.
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